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   BFH, 30.04.1985 - VIII R 29/84   

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BFH, 30.04.1985 - VIII R 29/84 (https://dejure.org/1985,6238)
BFH, Entscheidung vom 30.04.1985 - VIII R 29/84 (https://dejure.org/1985,6238)
BFH, Entscheidung vom 30. April 1985 - VIII R 29/84 (https://dejure.org/1985,6238)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1986, 33
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 25.06.1984 - GrS 4/82

    Zur ertragsteuerrechtlichen Behandlung der GmbH & Co. KG

    Auszug aus BFH, 30.04.1985 - VIII R 29/84
    Im Hinblick auf die durch den BFH-Beschluß vom 25. Juni 1984 GrS 4/82 (BFHE 141, 405, BStBl II 1984, 751) geklärte Rechtslage besteht keine Notwendigkeit, eine mündliche Verhandlung anzuberaumen.
  • BFH, 04.04.1974 - V R 161/72

    Ort der Leistung beim Anzeigengeschäft; Verzicht auf mündliche Verhandlung auch

    Auszug aus BFH, 30.04.1985 - VIII R 29/84
    Der Verzicht auf mündliche Verhandlung ist auch dann nicht widerruflich, wenn sich nach dem Verzicht die Prozeßlage wesentlich verändert hat (BFH-Urteil vom 4. April 1974 V R 161/72, BFHE 112, 316, BStBl II 1974, 532).
  • BFH, 06.12.1978 - VII R 98/77

    Mündliche Verhandlung - Konkurseröffnung - Außergerichtliches

    Auszug aus BFH, 30.04.1985 - VIII R 29/84
    In dem weiteren Verfahren konnte sie auf eine mündliche Verhandlung verzichten (BFH-Urteile vom 6. Dezember 1978 VII R 98/77, BFHE 126, 384, BStBl III 1979, 170, und vom 17. Dezember 1980 II R 38/77, BFHE 132, 313, BStBl II 1981, 322).
  • BFH, 17.12.1980 - II R 38/77

    Antrag auf mündliche Verhandlung - Wirksamkeit eines Antrags -

    Auszug aus BFH, 30.04.1985 - VIII R 29/84
    In dem weiteren Verfahren konnte sie auf eine mündliche Verhandlung verzichten (BFH-Urteile vom 6. Dezember 1978 VII R 98/77, BFHE 126, 384, BStBl III 1979, 170, und vom 17. Dezember 1980 II R 38/77, BFHE 132, 313, BStBl II 1981, 322).
  • BFH, 08.10.1981 - IV R 90/80
    Auszug aus BFH, 30.04.1985 - VIII R 29/84
    Da das FA schon zuvor auf mündliche Verhandlung verzichtet hatte, kann der Senat gemäß § 121 i. V. m. § 90 Abs. 3 FGO ein Urteil im schriftlichen Verfahren erlassen (BFH-Urteil vom 8. Oktober 1981 IV R 90/80 - nicht veröffentlicht -).
  • FG Nürnberg, 28.04.2021 - 5 K 1490/20

    Besteuerung des Veräußerungsgewinns bei ähnlicher wesentlicher Beteiligung an

    Die Norm des § 17 EStG soll nach seinem Zweck den aufgrund der Veräußerung des Geschäftsanteils eintretenden Zuwachs an finanzieller Leistungsfähigkeit erfassen (BFH-Urteil vom 25.11.1997 VIII R 29/84, BStBl II 1995, 870, m.w.N.).
  • BFH, 09.10.2000 - VII R 34/00

    Widerruf des Verzichts auf mündliche Verhandlung; Zolltarifsache

    Der Senat braucht vorliegend nicht zu entscheiden, ob der Verzicht ausnahmsweise bei einer wesentlichen Änderung der Prozesslage widerrufen werden kann (verneinend: BFH-Urteile vom 4. April 1974 V R 161/72, BFHE 112, 316, BStBl II 1974, 532; vom 30. April 1985 VIII R 29/84, BFH/NV 1986, 33; bejahend: vom 21. September 1989 V R 55/84, BFH/NV 1990, 353, unter 4.); denn im Streitfall hat die Klägerin eine solche Widerrufserklärung nicht abgegeben.
  • BFH, 08.06.1994 - IV R 9/94

    Irrtum über die Unwiderruflichkeit eines wirksam erklärten Anhörungsverzichts

    Der Senat kann offenlassen, ob der Verzicht -- wie im Zivilprozeß nach dem durch die Vereinfachungsnovelle vom 3. Dezember 1976 neugefaßten § 128 Abs. 2 Satz 1 der Zivilprozeßordnung (ZPO), BGBl I 1976, 3281, 3282 -- ausnahmsweise bei einer wesentlichen Änderung der Prozeßlage widerrufen werden kann (verneinend: BFH-Urteile vom 4. April 1974 V R 161/72, BFHE 112, 316, BStBl II 1974, 532; vom 30. April 1985 VIII R 29/84, BFH/NV 1986, 33; Ziemer/Haarmann/Lohse/Beermann, a.a.O., Tz. 7859 m. w. N.; zweifelnd: BFH-Urteil vom 6. April 1990 III R 62/89, BFHE 160, 405, BStBl II 1990, 744; bejahend: BFH-Urteil vom 21. September 1989 V R 55/84, BFH/NV 1990, 353 unter 4; Gräber/Koch, a.a.O., § 90 Rdnr. 14 m. w. N.; Tipke/Kruse, a.a.O., § 90 FGO Rdnr. 3 b); denn im Streitfall haben die Kläger den Verzicht nicht widerrufen.
  • BFH, 18.03.1986 - VI R 49/84

    Zuwendungen bei Betriebsveranstaltungen können Arbeitslohn sein, wenn für

    Im Verzicht auf die tatsächliche Durchführung der mündlichen Verhandlung liegt keine Rücknahme des Antrags auf mündliche Verhandlung, sondern eine neue Prozeßerklärung, die nunmehr eine Entscheidung im schriftlichen Verfahren ermöglicht (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 30. April 1985 VIII R 29/84, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des Bundesfinanzhofs - BFH/NV - 1986, 33).
  • BFH, 09.04.1987 - VIII B 94/86

    Freiberufliche Tätigkeit einer Personengesellschaft

    Anmerkung: Vgl. zur Aufgabe der Geprägerechtsprechung für Gesellschaften in der Rechtsform der GmbH & Co KG mit vermögensverwaltender oder noch nicht begonnener werbender Tätigkeit BFH-Urteile vom 30. April 1985 (VIII R 255/80, BFHE 143, 371, BStBl II 1985, 434); vom 7. Februar 1985 (IV R 31/83, BFHE 143, 280, BStBl II 1985, 372); vom 26. März 1985 (VIII R 260/81, BFHE 143, 368, BStBl II 1985, 433); vom 30. April 1985 (VIII R 29/84, nicht veröffentlicht) und im Bereich der Land- und Forstwirtschaft BFH-Urteil vom 17. Januar 1985 (IV R 106/81, BFHE 143, 68, BStBl II 1985, 291).
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Rechtsprechung
   BFH, 08.05.1985 - II R 205/83   

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https://dejure.org/1985,15678
BFH, 08.05.1985 - II R 205/83 (https://dejure.org/1985,15678)
BFH, Entscheidung vom 08.05.1985 - II R 205/83 (https://dejure.org/1985,15678)
BFH, Entscheidung vom 08. Mai 1985 - II R 205/83 (https://dejure.org/1985,15678)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1986, 33
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 05.11.1973 - GrS 2/72

    Handschriftliche Unterzeichnung der Revisionsbegründungsschrift - Entsendung

    Auszug aus BFH, 08.05.1985 - II R 205/83
    Der Große Senat des BFH hat allerdings in seinem Beschluß vom 5. November 1973 GrS 2/72 (BFHE 111, 278, 285, BStBl II 1974, 242) die Auffassung vertreten, daß eine Revision im finanzgerichtlichen Verfahren auch dann ordnungsgemäß begründet sei, wenn zwar nicht das die eigentliche Begründung enthaltende Schreiben, wohl aber das mit diesem Schriftstück zusammen beim BFH eingegangene Anschreiben von einem dazu Berechtigten handschriftlich unterzeichnet worden und ohne weiteres erkennbar sei, daß es sich nicht nur um einen Entwurf handle, sondern um eine von dem Berechtigten gefertigte und bewußt eingereichte Begründung der Revision.
  • BFH, 16.08.1979 - I R 95/76

    Postulationsfähige Person - Revision - Einlegung der Revision - Frist -

    Auszug aus BFH, 08.05.1985 - II R 205/83
    Der Klin. ist auch keine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand zu gewähren, wobei es keiner ausdrücklichen Entscheidung darüber bedarf, ob eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand auch dann gewährt werden kann, wenn lediglich eine bestimmte Form nicht gewahrt wird (vgl. hierzu die BFH-Urteile vom 16. August 1979 I R 95/76, BFHE 129, 1, BStBl II 1980, 47, und vom 30. Mai 1984 I R 2/84, BFHE 141, 223, BStBl II 1984, 669, m. w. N.).
  • BFH, 30.05.1984 - I R 2/84

    Revision - Form - Schriftlich eingelegte Revision - Unterschrift - Willkürliche

    Auszug aus BFH, 08.05.1985 - II R 205/83
    Der Klin. ist auch keine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand zu gewähren, wobei es keiner ausdrücklichen Entscheidung darüber bedarf, ob eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand auch dann gewährt werden kann, wenn lediglich eine bestimmte Form nicht gewahrt wird (vgl. hierzu die BFH-Urteile vom 16. August 1979 I R 95/76, BFHE 129, 1, BStBl II 1980, 47, und vom 30. Mai 1984 I R 2/84, BFHE 141, 223, BStBl II 1984, 669, m. w. N.).
  • BFH, 18.05.1973 - III R 75/72

    Indirekte Rentenzusage - Rente - Kapitalbetrag - Schuldabzug - Zusageempfänger -

    Auszug aus BFH, 08.05.1985 - II R 205/83
    Auf sie kann deshalb auch nicht die Rechtsprechung des III. Senats übertragen werden, wonach die durch einen geschäftsführenden Gesellschafter einer Personenhandelsgesellschaft gemäß § 48 Abs. 1 Nr. 3 FGO in einer die Einheitsbewertung des Betriebsvermögens betreffenden Sache erhobene Klage der Gesellschaft zuzurechnen sei (vgl. hierzu das Urteil vom 18. Mai 1973 III R 73-75/72, BFHE 109, 373, BStBl II 1973, 676).
  • BGH, 04.04.1973 - VIII ZB 11/73

    Berufungsbegründung - Zugelassener Anwalt - Nachweis der Zulassung - Unterschrift

    Auszug aus BFH, 08.05.1985 - II R 205/83
    Eine Beweisaufnahme darüber, daß die Revisionsbegründung auf Veranlassung des Prozeßbevollmächtigten dem unterschriebenen Schriftsatz vom 28. April 1983 beigefügt worden ist, ist nicht zulässig, weil eine Beweisaufnahme gerade durch das Erfordernis der Unterschrift vermieden werden soll (vgl. den Beschluß des BGH vom 4. April 1973 VIII ZB 11/73, VersR 1973, 636).
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